10.04.2025 - 1:22
Drei von vier Spielerinnen des österreichischen Damen-Nationalteams stammen von der NV Squash-Union Wiener Neudorf-Mödling: Jacqueline Peychär, Kristina Begeba und Gioia D'Alonzo, welche das Team bildeten mit Karina Seiner aus Graz und Nationalteamtrainer Heribert Monschein.
Bei den Europäischen Team-Meisterschaften der Division 3 in Malta zeigten die Spielerinnen großes Engagement und starke Leistungen – trotz Rückschlägen.
Nachdem das Team im Vorjahr den fünften Platz belegte, war das Ziel in diesem Jahr klar: der Aufstieg in die Division 2. Doch bereits im Vorfeld musste das Nationalteam einen Dämpfer hinnehmen. Das junge Talent Kristina Begeba fiel verletzungsbedingt aus und konnte nicht antreten. Ihre Teamkolleginnen mussten die Lücke füllen und zusätzliche Verantwortung übernehmen.
In der Gruppenphase zeigten sie sich souverän: Siege gegen Malta, die Türkei und Luxemburg bedeuteten den Gruppensieg und den Einzug ins Halbfinale. Dort wartete Schweden – ein harter Gegner.
Jacqueline Peychär, Österreichs Nummer 1 und international in den Top 100 der PSA-Rangliste, blieb auch in diesem Match ungeschlagen. Sie gewann jedes ihrer Spiele bei dieser EM und unterstrich ihre starke Form.
Karina Seiner aus Graz unterlag auf Position 3 der schwedischen Gegnerin, und auch Gioia D'Alonzo konnte auf Position 2 das entscheidende dritte Match nicht für sich entscheiden. Die knappe 1:2-Niederlage bedeutete das Aus im Rennen um den Aufstieg.
Im Spiel um Platz 3 kam es zur Revanche gegen Malta – diesmal mit einem klaren 3:0-Erfolg. Eine starke Leistung zum Abschluss, auch wenn es nicht zum Aufstieg reichte.
„Wir hoffen nächstes Jahr mit dem kompletten Team – Peychär, Begeba und D'Alonzo – erneut anzugreifen und den Aufstieg zu schaffen“, heißt es optimistisch aus dem Lager der NV Squash-Union.
Nachdem das Team im Vorjahr den fünften Platz belegte, war das Ziel in diesem Jahr klar: der Aufstieg in die Division 2. Doch bereits im Vorfeld musste das Nationalteam einen Dämpfer hinnehmen. Das junge Talent Kristina Begeba fiel verletzungsbedingt aus und konnte nicht antreten. Ihre Teamkolleginnen mussten die Lücke füllen und zusätzliche Verantwortung übernehmen.
In der Gruppenphase zeigten sie sich souverän: Siege gegen Malta, die Türkei und Luxemburg bedeuteten den Gruppensieg und den Einzug ins Halbfinale. Dort wartete Schweden – ein harter Gegner.
Jacqueline Peychär, Österreichs Nummer 1 und international in den Top 100 der PSA-Rangliste, blieb auch in diesem Match ungeschlagen. Sie gewann jedes ihrer Spiele bei dieser EM und unterstrich ihre starke Form.
Karina Seiner aus Graz unterlag auf Position 3 der schwedischen Gegnerin, und auch Gioia D'Alonzo konnte auf Position 2 das entscheidende dritte Match nicht für sich entscheiden. Die knappe 1:2-Niederlage bedeutete das Aus im Rennen um den Aufstieg.
Im Spiel um Platz 3 kam es zur Revanche gegen Malta – diesmal mit einem klaren 3:0-Erfolg. Eine starke Leistung zum Abschluss, auch wenn es nicht zum Aufstieg reichte.
„Wir hoffen nächstes Jahr mit dem kompletten Team – Peychär, Begeba und D'Alonzo – erneut anzugreifen und den Aufstieg zu schaffen“, heißt es optimistisch aus dem Lager der NV Squash-Union.
Auf dem Bild: Kristina Begeba, Karina Seiner, Gioia D'Alonzo, Jacqueline Peychär, Heribert Monschein